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in manchen restaurants schon untersagt
Der gesetzliche Mindestlohn in der Gastronomie ist seit dem 1. Januar 2017 auf 8,84 Euro brutto je Stunde angehoben worden. Dies bedeutet eine Erhöhung um 34 Cent im Vergleich zum vorherigen Lohnniveau. Der neue Lohn gilt für alle Arbeitnehmer in der Gastronomie, unabhängig von ihrer Berufserfahrung oder Qualifikation. Allerdings gibt es einige Ausnahmeregelungen, wie zum Beispiel für Azubis oder Aushilfen.
Die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in der Gastronomie war lange umstritten. Die Gegner befürchteten, dass viele Betriebe durch die Erhöhung der Löhne insolvent gehen könnten, da sie die Kosten nicht mehr decken könnten. Die In vielen Restaurants ist es bereits untersagt, mit einem gültigen Mindestlohn zu arbeiten. Dies ist ein großes Problem für die Arbeitnehmer, die bereits unter dem Strich bleiben. Der gültige Mindestlohn in der Schweiz beträgt 2’460 Franken pro Monat. Viele Arbeitnehmer in der Gastronomie erhalten jedoch weniger als diesen Betrag. Das kann dazu führen, dass sie ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können und in den sozialen Abstieg geraten. Es ist auch ein Problem für die Gastronomen, da sie mindestens den gültigen Mindestlohn zahlen müssen. Dies bedeutet, dass sie entweder weniger Personal einstellen oder ihre Preise erhöhen müssen, was wiederum negative